Q*bert (Geschicklichkeit)

1982 veröffentliche Gottlieb das Computerspiel und schaffte die Spielfigur Q*bert. Das Spielfeld besteht aus farbigen Würfeln, die in einem Dreieck angeordnet sind und vom Titelhelden, einer orangen Kugel mit Beinen, Augen und einem trompetenförmigen Mund, umgefärbt werden müssen, indem er auf sie springt. Im weiteren Spielverlauf wird das dadurch erschwert, dass die Würfel mehrfach die Farbe wechseln, bis sie die Zielfarbe erreichen, oder sogar beim erneuten Bespringen die Ausgangsfarbe wieder annehmen. Wenn Q*bert aus dem Spielfeld springt, verliert er ein Leben.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Švec (Dienstag, 10 Juli 2012 14:54)

    Nice article bro